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Vientiane

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(c) 2007 Oliver Bonten

Vientiane (08.12.2007-10.12.2007)

That Luang

Wie so viele andere Orte in Asien ist auch Vientianes Name ein Opfer kolonialzeitlicher phonetischer Beschränkung. Hinzu kommt, dass Laos' Kolonialherren, die Franzosen, unter allen Europäern vermutlich das geringste Talent für die Aussprache von Phonemen haben, die in ihrer eigenen Sprache nicht vorkommen. Man denke nur an Worte, die mit "H" anfangen. Erschwerend kommt hinzu, dass Engländer und Amerikaner französische Worte so aussprechen, als seien es englische - "restaurant" zum Beispiel. "Vientiane" englisch ausgesprochen ist für Thai oder Lao völlig unverständlich. Wenn man versucht, es französisch auszusprechen, kommt man schon einigermaßen hin, auf Lao hört sich der Name der Stadt ungefähr so an wie "Wieng Chan".

Wieng Chan die Sandelholzfestung am Ufer des Mekong wurde Hauptstadt von Laos, als die Burmesen sich im Norden des heutigen Thailand festgesetzt hatten und sich der Lao-König Settathirat in Luang Prabang in ihrer Nähe nicht mehr so richtig wohlfühlte. Schließlich hatten sie gerade das andere Lao-Königreich, die "Eine Million Reisfelder" (das heutige Nordthailand, die Gegend um Chiang Mai) vereinnahmt. Später ist Laos im Spannungsfeld der größeren Nachbarmächte Siam, Burma und Vietnam in mehrere Fürstentümer zerfallen, von denen eines bis zum Ende der Kolonialzeit von Vientiane aus regiert wurde.

Durch die Lage in einer flacheren Region am Mekong war Vientiane deutlich besser für Handelskarawanen zu erreichen als Luang Prabang, auch der Weg in die aufstrebende siamesische Metropole Ayutthaya war deutlich weniger beschwerlich als der nach Luang Prabang. In diese Zeit fielen daher auch die ersten Handelsbeziehungen zwischen Laos und westlichen Händlern, die den Mekong herauf nach Vientiane gereist waren. Schließlich wurde Vientiane in der Kolonialzeit Sitz der französischen Verwaltung und damit auch zum ökonomischen Zentrum der Kolonie.

Der Minibus aus Vang Vieng ist bereits um die Mittagszeit in Vientiane angekommen, denn die Strecke ist, obwohl ähnlich lang wie die zwischen Luang Prabang und Vang Vieng, deutlich weniger bergig und kurvig. Angenehmerweise wurden wir direkt in der Stadt, etwa gegenüber Wat Chan am Mekong-Ufer, abgesetzt - sonst fahren Busse in Asien ja meistens nur zu einem seelenlosen Bushof außerhalb der Stadt, von dem aus man noch mit Nahverkehrsmitteln zu seinem eigentlichen Ziel (oder zur Weiterreise zur anderen Busstation am anderen Ende der Stadt) reisen muß. Ich hatte mir im Loose sowieso einige Gästehäuser in dieser Gegend ausgesucht, so dass ich nicht weit zu laufen hatte. Die ersten waren allerdings voll und ich bin um die Ecke in einer Seitenstraße im Phonthip Guesthouse untergekommen.

Alter
Peugeot

Bei meinem ersten Streifzug durch Vientiane ist mir die Stadt gespenstisch leer vorgekommen. Es war Samstag mittag und selbst auf Rue Settathirat, einer der Hauptstraßen, war so wenig Verkehr dass man eigentlich nicht mal aufzupassen brauchte, wenn man die Straße überquerte. Es gab zwar hier und da Ampeln, aber die waren völlig unnötig. Die meisten Läden hatten zwar geöffnet und es waren auch einige Fußgänger unterwegs, aber verglichen mit anderen asiatischen Städten war Vientiane eine Geisterstadt. Lediglich auf der Avenue Lane Xang, der nun wirklich allerbreitesten Straße der Stadt, war ein bißchen so etwas wie Verkehr.

Woran es auch mangelte waren Geldwechsler. In Luang Prabang hatten die Geldwechsler auch am Montag (Feiertag) aufgehabt, aber hier waren am Samstag mittag alle Wechselstuben geschlossen - erst später am Nachmittag habe ich eine gefunden, die laut Schild am Wochenende wenigstens vormittags auf hat.

Ähnlich wie Luang Prabang ist Vientiane voller Wats und an jeder Ecke stehen ein paar davon, die meisten allerdings relativ neu, weil bis auf eines kein Tempel die Eroberung der Stadt durch die Siamesen im 19. Jahrhundert überlebt hat. In Vientiane steht auch das einzige Gebäude des Landes, das als Hochhaus gelten könnte: das Hotel Don Chan Palace auf der "Insel" Don Chan im Mekong. Don Chan ist eigentlich eher so etwas wie eine Sandbank, und bei dem niedrigen Wasserstand war sie mit dem Ufer verbunden, aber wenn das Wasser etwas höher steht fließt es wirklich auf beiden Seiten um die Sandbank herum.

Außerdem konnte ich mich in Vientiane in ein Mobilfunknetz einbuchen: zwar hat Vodafone in Laos keine Roamingpartner, aber am gegenüberliegenden Mekongufer, in Thailand, standen überall Mobilfunkmasten, so dass Vientiane einigermaßen versorgt war. Savannakhet, die zweitgrößte Stadt des Landes, liegt ebenso am Mekongufer direkt gegenüber Thailand, so dass ich vermute dass 90% aller Geschäftsreisenden versorgt sind. Leider nicht die Touristen: Savan ist für Touristen nicht so interessant und auch Vientiane ist nur für einen kurzen Aufenthalt gut.

Don Chan Palace

Den Einzug der asiatischen Moderne und den Fortschritt der Entwicklung kann man in Vientiane jedenfalls bemerken: so sind beispielsweise Teile des alten Talat Sao (Morgenmarkt) durch eine moderne (etwas einfache) Shopping Mall ersetzt; der Betreiber ist ein Unternehmen aus Malaysia oder Singapur. Der Markt ist eigentlich die traditionelle Shopping Mall: hier gibt es Marktstände für einfach alles. Auf großen Teilen des Talat Sao werden Kleidung und Stoffe verkauft, und im hinteren Teil Elektrogeräte und Elektronik. Musik und Videos gibt es bei einer Reihe von Ständen außerhalb des Marktes, wo auch ein paar Essensstände sind. Süßwarenhändler verkaufen imitierte Ferrero Rocher, und in einer Ecke gibt es lauter Juweliere. In der Mall sind die etwas gehobeneren Geschäfte. Hier sieht man Massen von Tagesausflüglern aus Thailand (man kann überall mit Baht bezahlen), die sich aufführen wie man es sonst immer den amerikanischen Touristen unterstellt. In der Mall gibt es einen Waffelstand, der ziemlich gute Waffeln herstellt, und ein enttäuschendes Sinouk Cafe. So richtig asiatisiert ist Laos noch nicht: es gibt noch keinen McDonalds, kein KFC, Burger King, 7/11 und auch kein Baskin Robbins oder Starbucks.

Am Mekong-Ufer gab es eine Reihe von Open Air-Restaurants, im Prinzip so etwas wie ein erweiterter Essensstand, hinter dem eine Bambusplattform mit ein paar Sitzkissen und Tischchen ans Ufer gebaut worden war. Laut Stadtplan im Loose hätte ungefähr die Hälfte des Ufers ein Nachtmarkt sein sollen und nur die andere Hälfte solche Restaurants, vom Nachtmarkt war aber nichts zu sehen. Ich hatte mich in einem der Restaurants zum Essen niedergelassen und war schon fast fertig, als vom Nachbar-Restaurant Rufe herüberkamen. Eine Gruppe junger Lao saß dort um eine Art Fondue herum und einige haben mich aufgefordert, doch 'rüberzukommen und mich zu ihnen zu setzen. Am Anfang kam mir das etwas merkwürdig vor, weil eines der Mädels die Aufforderung sich ungefähr so ausdrückte wie man es von den jungen Damen in Thailand kennt, die einen in eine Bierbar locken wollen (und die, wie sich dann herausstellt, allesamt keine Damen sind und vielfach auch keine Frauen). Der Rest der Gang drückte sich aber durchaus zivilisiert aus, so dass ich die Seite gewechselt habe (zwischen den Restaurants war nur ein dickes Bambusrohr als Grenze) und mit den Leuten ein paar Bier geleert habe.

Der Wortführer der Gruppe (oder jedenfalls der, der mich am eloquentesten eingeladen hat) war Bandith ("that my name only, not my job"), der Geograph oder so etwas ähnliches ist und eigentlich in der Gegend von Savannakhet für eine NGO an irgendwelchen Kartierungsprojekten arbeitet. Sie haben gefeiert weil Bandith ausnahmsweise mal ein Wochenende in Vientiane war und eines der Mädels, die in Thailand verheiratet ist, ebenfalls zufällig an dem Wochenende in der Stadt war. Thip, die junge Dame mit der etwas lasziven Ausdrucksweise war die Besitzerin des Bambusrestaurants. Der Abend war auf jeden Fall sehr unterhaltsam, aber etwas kurz, weil in Laos eine Art Ausgangssperre ab 23:00 gilt, so dass ungefähr um 22:30 alle Restaurants und Bars zumachen, und die Gang wollte noch in eine Disco. Das war nun nicht unbedingt mein Fall, auch wenn Thip mir angeboten hat, wenn ich die Ausgangssperre verpasse, könne ich bei ihr übernachten. Die Ausgangssperre ist übrigens nicht allzu ernst, für Touristen sowieso nicht wenn man angibt, man sei gerade auf dem Weg ins Gästehaus, aber auch Lao brauchen nur einen guten Grund ... die ersten Flüge verlassen Vientiane z.B. kurz nach Ende der Sperrzeit und es übernachtet niemand dafür am Flughafen. In der Kneipe hängen geblieben zu sein gilt aber wohl nicht als Grund.

Hubschrauber, Flugzeug

Schrottplatz in Vientiane

Am Sonntag morgen mußte ich als erstes mal schnell den Geldwechsler aufsuchen, der am Wochenende morgens auf hat. Danach wollte ich den That Luang besuchen, gewissermaßen das Wahrzeichen der Stadt. Allerdings habe ich mich auf dem Weg dorthin etwas verlaufen, die Straßen heißen nämlich inzwischen etwas anders als in meinem Loose. Die Straße, die ich nach dem Patuxai entlanglaufen wollte, heißt inzwischen "Rue 23 Singha" - wahrscheinlich hatten die Stadtplaner bei der Umbenennung mindestens so viel getrunken. Besser hätte ich mit Hilfe der Botschaften navigieren sollen - dass die Länder ihre Namen wechseln kommt seltener vor, und in diesem Viertel standen an jeder Straße zwei oder drei Botschaften. Nachdem ich schon gemerkt hatte, dass ich wohl falsch war, und anstatt zurückzulaufen abgebogen bin (in die falsche Richtung, weil ich zwar wußte, dass ich falsch war aber nicht wie), bin ich unter anderem an einem Schrottplatz vorbeigekommen ... wie bei uns findet man dort alle möglichen nicht mehr gebrauchten Maschinen: alte Autos, Traktoren, Baumaschinen, Flugzeuge, Hubschrauber ... . Als ich dort ein wenig fotografiert habe hatte der Eigentümer den Eindruck erweckt, das sei ihm überhaupt nicht recht. (Ein Gebrauchtwagenhandel war auf dem selben Grundstück - gebrauchte chinesische Kleinwagen von einem Format, an das man bei uns vermutlich zwei Griffe dranmacht und dann kleine Kinder reinlegt). Jedenfalls war ich nach ein paar Kreuzungen überraschenderweise wieder beim Patuxai und konnte es nochmal versuchen.

That Luang

Der That Luang ist ein großer Reliquienschrein, der anläßlich der Stadtgründung errichtet wurde. Er hat ca. 35m Seitenlänge, dürfte 15m-20m hoch sein, und ist vollständig mit Blattgold belegt. Bereits die ersten holländischen Händler, die im frühen 17. Jahrhundert Laos besucht haben, waren von einer "goldenen Pyramide" beeindruckt, die mitten in der Stadt stünde. Vor wolkenlosem blauem Himmel sind die vergoldeten Türmchen und Spitzen natürlich äßerst fotogen, aber abgesehen davon ist beim That Luang nicht viel zu sehen. Um den That herum stehen noch einige sehr neue Tempel und ein etwas älterer, der eine Reihe von Grabnischen enthält. In diesen Nischen werden die Urnen von Verstorbenen eingemauert, und es ist oftmals ein Foto des Bewohners auf der Kachel, die die Nische verschließt. Seitlich neben dem Vorplatz des That Luang steht außerdem auch das Parlamentsgebäude.

Patuxai

Vom That Luang bin ich zurück Richtung Stadt zum Patuxai gegangen - dem "Triumphbogen". Der Name Patuxai heißt ungefähr so etwas wie "Tor des Sieges". Im Gegensatz zu dem großen Vorbild in Paris hat der Patuxai einen quadratischen Grundriß. Man kann wie in Paris durch ein Treppenhaus auf die Ebene oberhalb der Bögen gelangen (da gibt es sogar mehrere Aussichtsebenen), unten sieht der Bogen von innen aber ziemlich heruntergekommen aus. Es nisten überall Tauben, was sich vor allem olfaktorisch bemerkbar macht. Das einzig ansehnliche ist die Decke; die Wände und Pfeiler sind unverziert, zum Teil dreckig und schlecht in Stand gehalten.

Im oberen Stockwerk über den Pfeilern muß man zunächst durch einen großen Souvenir-Shop, der allen möglichen Tand verkauft. Allerdings hat man dann von außen tatsächlich einen guten Blick über die Stadt - Vientiane ist ja ziemlich flach und man kann praktisch die ganze Stadt sehen. Oben gibt es auch eine Reihe von Verzierungen, so sind z.B. auf den ganzen Türmchen die in alle vier Richtungen blickenden Gesichter von Avalokitesvara zu sehen, die ich ansonsten eher aus Kambodscha kenne (da sind sie ubiquitär).

That Dam

Entlang der Lane Xang Avenue zurück auf dem Weg in die Stadt sieht man dann irgendwann rechts durch eine Seitengasse eine alte Stupa, den That Dam ("schwarze Stupa"). Natürlich bin ich durch die für Autos gesperrte Seitengasse gegangen um mir den That genauer anzusehen, wobei ich mißtrauisch beäugt wurde: rechts und links der Gasse befindet sich die amerikanische Botschaft, auf der einen Seite die Amtsgebäude und auf der anderen Seite die Wohngebäude, und die Gasse ist deswegen gut bewacht. Es hilft auch nicht, dass der That Dam zwar rund ist, das Licht aber so auf ihn fällt dass man aus der Gasse heraus das beste Licht hat. Es schien den Soldaten sehr supekt zu sein, dass da jemand am Ausgang der Gasse zwischen den Botschaftsgebäuden in einem Rucksack mit Fotoequipment kramt.

Wat Sisaket

Weiter die Lane Xang Avenue hinab kommt man schließlich an Wat Sisaket vorbei, dem ältesten erhaltenen Tempel in Vientiane (der einzige der die siamesische Eroberung vor ca. 200 Jahren überlebt hat). Wat Sisaket ist im Gegensatz zu den heutigen Tempeln noch im wesentlichen aus Holz gebaut. Überhaupt gibt es in Vientiane genauso wie überall in Laos massenweise Tempel; allein in der Nähe von meinem Guesthouse standen vier. Einer davon war Wat Ongteu, eine Art Ausbildungstempel. In Wat Ongteu wurde ich von einem jungen Mönch angesprochen der eine ganze Menge Fragen über das Leben in der großen weiten Welt hatte - er hat mir erzählt dass er demnächst zur Ausbildung nach Chiang Mai (Thailand) geschickt würde (eine beliebte Ausbildungsstätte - man hört in Laos öfter Referenzen auf Chiang Mai im Zusammenhang mit religiösen Studien) und hatte auch eine ganze Reihe weltlicher Fragen, z.B. wollte er wissen wie wir es in Deutschland schaffen, dass uns im Winter wenn Schnee liegt die Füße nicht einfrieren. Von Wollsocken und geschlossenen Stiefeln hat er noch nichts gehört. Zentralheizung konnte er sich auch nicht vorstellen.

Am Dienstag morgen bin ich in aller Frühe im Gästehaus aufgebrochen, weil mein Flug nach Pakxe schon um halb sieben morgens ging. Eigentlich hatte ich einen Tag früher fliegen wollen, der Flug am Montag war aber ausgebucht. Für Vientiane sind die zweieinhalb Tage eigentlich zu viel, es sei denn, man fährt noch ein bißchen ins Umland. Um die Zeit waren die Straßen völlig leer (eigentlich ist noch Sperrstunde) und die Fahrt vom Gästehaus zum Hotel hat nur ein paar Minuten gedauert - das Taxi hatte ich am Abend voher im Gästehaus bestellt. Am Flughafen wurden die Rolltore erst kurz vor sechs hochgemacht. Wattay International Airport ist ein relativ kleiner und übersichtlicher Flughafen, immerhin groß genug für eine 747, auch wenn soweit ich weiß sich noch keine dorthin verirrt hat. Der Check-In ging relativ schnell, aber dann fing es an.

Lao Airlines
MA-60

Kurz nach halb sieben, als wir eigentlich längst in der Luft hätten sein sollen, wurde eine halbstündige Verspätung wegen eines Equipment-Problems angekündigt. Durch die Fenster des Terminals sah man, wie Techniker an einer ATR-72 heurumschraubten und immer wieder versuchten, eines der Triebwerke zu starten. Nach einer Weile wurde die ATR-72 weggerollt und eine MA-60 herangerollt. Diese schien aber ähnliche Probleme zu haben - mehrmals wurde genau zu der Zeit, zu der der Flug eigentlich hätte gehen sollen, eine Verspätung um eine halbe Stunde angekündigt. Die MA-60 wurde schließlich gegen eine andere MA-60 ausgetauscht.

In der Zwischenzeit kamen ein paar Angestellte von Lao Airlines mit einem Wägelchen voller Freßpakete. Ein Manager (oder jemand, der wichtig genug war, einen Anzug anzuhaben), nahm eines der Freßpakete und legte es mit einer tiefen Verbeugung vor einem Mönch ab, der unter den Wartenden saß. Dann nahm er zwei weitere Pakete und gab sie mit einer nicht ganz so tiefen Verbeugung einem alten Ehepaar. Danach fingen die restlichen Angestellten an, die Freßpakete an alle zu verteilen. Die Szene hätte man filmen können. Schließlich, mit etwa zwei Stunden Verspätung, ging es los.



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