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(c) 2004 Oliver Bonten

Phuket (14.12.2003-19.12.2003)

Nach der Bootsreise bin ich von Phuket aus nochmal zu einer Tagestour zu Ko Racha Yai und Ko Racha Noi gefahren, die allerdings auch nichts besonderes waren. Vermutlich sollte man wirklich mal im Januar/Februar wiederkommen.

Für die nächsten zwei Tage habe ich mir ein kleines Motorrad gemietet und mir den Rest der Insel angeschaut. Phuket ist ja eine sehr große Insel, und der touristisch stark erschlossene Teil befindet sich eigentlich nur in der südwestlichen Ecke. In den Orten Patong, Kata und Karon Beach befinden sich die großen Hotelanlagen, darunter auch ein Club Med, die "wie daheim"-Restaurants, die Discos und die Bierbars und Gogo-Bars. Insbesondere Patong tut sich hier hervor. Im Gegensatz zu Pattaya ist es hier aber nicht ganz so schwer, gute Thai-Restaurants zu finden.

Buddha

Der Nahverkehr auf Phuket ist sternförmig von der Stadt Phuket im Osten aus organisiert, und sogar für die fünf Kilometer zwischen Patong und Karon müßte man theoretisch zunächst einen Bus nach Phuket-Stadt nehmen und von dort einen Bus nach Karon, was so ca. 2 Stunden dauern dürfte. Deswegen das Motorrad. Völlig ungefährlich ist das nicht, man darf nicht leichtsinnig sein. Die Straßen sind nämlich meist Kombinationen aus steilen Steigungen, Gefällen und Kurven, und meist alles gleichzeitig und mit Schotter darauf.

Nördlich von Patong liegt der kleine Ort Kamala Beach, der wohl zur Zeit ein wenig entwickelt wird. Jedenfalls macht sich dort langsam die typische Touristen-Infrastruktur breit, allerdings alles noch wesentlich gemächlicher und ruhiger als im Süden. Interessant war der kleine Strand Nay Yang Beach in der Nähe des Flughafens (von dem man im Übrigen wenig gehört hat), an dem es noch sehr backpackermäßig aussah - zum Glück ohne die Mega-Fernseher. Auch kann man von dort Hausrifftauchgänge machen, was es im Süden nicht gibt.

Leuchtturm

Im Süden gibt es auf einem kleinen Kap einen Leuchtturm (das ist ja auch ein sehr sinnvoller Aufstellungsort), der von seiner Architektur her an eine Kreuzung aus westlichem Leuchtturm und Thai-Tempel erinnert. Jedenfalls muß man die Schuhe ausziehen, wenn man hineinwill. Ärgerlicherweise bestehen die Treppenstufen außerhalb des Leuchtturms aber aus schwarzem Marmor, und wenn man an einem sonnigen heißen Tag mittags in den Leuchtturm hineinmöchte, verbrennt man sich die Füße. Die Aussicht von oben ist allerdings wirklich gut. Interessanterweise wird das Kap fast nur von Thai besucht, und auch die Beschriftungen im Leuchtturm sind ausschließlich auf Thai.

Am Abend habe ich mich ein wenig mit Sushi überfressen. Ein japanisches Restaurant in der Nähe meines Hotels bot "Sushi All you can eat - 1 hr" an, und ich dachte, ich könnte eine ganze Menge essen. Ich mußte aber nach einer halben Stunde aufgeben und war danach für drei Tage gesättigt.



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