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(c) 2004 Oliver Bonten

Poring (Hot Springs) (08.08.2003-09.08.2003)

Für den nächsten Tag habe ich mich vorsichtshalber telefonisch in Poring angemeldet, nach der Erfahrung mit den ausgebuchten Räumen im Nationalpark. Zwischen dem Nationalpark und Poring verkehren Shuttlebusse, aber nur bis zum späten Vormittag, danach muß man ein Taxi nehmen oder mit dem öffentlichen Nahverkehr fahren. Das war erstaunlich einfach, jedenfalls einfacher als die Taxifahrer im Nationalpark einem erzählen. Man muss nur den nächsten KK-Sandakan-Bus anhalten, der am Tor des Nationalparks vorbeifährt, bis nach Ranau mitfahren, und in Ranau kreuzen Kleinbusse durch die Straßen und suchen Passagiere nach Poring, bis der Bus einigermaßen voll ist, dann fahren sie ab.

In Poring gibt es heiße Schwefelquellen (der Kinabalu ist zwar kein Vulkan, die ganze Gegend liegt aber auf einer Magmablase), und die Japaner mit ihrer Vorliebe für heiße Bäder haben dort während des zweiten Weltkriegs eine Reihe von Badewannen im Freien gebaut. Die stehen noch immer da, und sitzt im Prinzip im Dschungel in einer Badewanne und badet in heißem Wasser aus einer Schwefelquelle. Es gibt auch einige Schwimmbecken mit kaltem und warmem Wasser, das große Becken mit den Wasserrutschen wurde aber gerade renoviert.



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